Don Camillo und seine Herde

Es ist im Jahr 1946, also nach dem zweiten Weltkrieg.

Die Stimmung ist aufgeheizt so kurz nach der Wahl im kleinen Dorf in der italienischen Po-Ebene. Die Wähler-Stimmen sind noch nicht ganz ausgezählt.

 

Der liebenswerte aber kampfeslustige Landpfarrer Don Camillo predigt sogar Parteipolitik von der Kanzel.

Peppone, Bürgermeister von der kommunistischen Partei, schäumt vor Wut und ruft zum religiösen Streik, bekommt aber als Absolution für seine Sünden 15.000 Vaterunser von Don Camillo aufgebrummt.

 

Ein junges Liebespaar, verbotener Weise aus den zwei verschiedenen politischen Gruppen, der Demokraten und der Kommunisten erwarten ein Kind!

 

Fehlgeleitetes Briefpapier der kommunistischen Partei, ein vergoldeter Erzengel und natürlich die Stimme des Jesus sorgen für ein amüsantes Scharmützel von „Don Camillo und seine Herde“.

 

Mit Begeisterung musizierende und singende Kommunisten auf der einen Seite,.. und Demokraten, gestimmt in frommen Gottesliedern auf der anderen Seite, überbieten sich stets auf Neue.

 

Zwar lassen die alten Rivalen Don Camillo und Peppone in ihren Auseinandersetzungen manchmal sogar die Fäuste sprechen, aber augenzwinkernd bleiben sie ansonsten faire Gegner, die beide das Herz auf dem richtigen Fleck haben.  

 

Don Camillo wird wegen seiner handgreiflichen Aktionen vom Bischof in ein kleines Bergdorf strafversetzt

 

Aber ein Leben ohne Temperament, kleinen Streitereien ist eben auch kein Leben!

 

Alle im Dorf wollen  IHREN Pfarrer Don Camillo wieder zurück!

 

Aber wie es ausgeht ?????

 

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